Netzwerktechnik 1.Jahr

von Omid Hosseini

Lernschrittplaner

Ziele: 

  1. Ich kann erklären wie eine IPv6 Adresse aufgebaut ist.
  2. Ich kann erklären was VSLM Adressierung ist.
  3. Ich kann den Lernjob 2.2 bearbeiten und die Situation der Bitwerk Ag lösen und ein entsprechendes Adressierungskonzept zur Verfügung stellen 

Lernnachweise:

  1. Ich beschreibe was eine IPv6 Adresse ist anhand eines erläuternden Textes den ich in meine Ansicht schreiben werde.
  2. Ich schreibe eine Definition von VLSM in meine Ansicht.
  3. Ich bearbeite Lernjob 2.2 und stelle meine Lösungen in meine Ansicht.

Weg:

Montag: Lernschrittplaner schreiben

Dienstag: Ich beginne damit mich über IPv6 im Internet zu informieren und im Anschluss daran den erläuternden Text zur Definition und Aufbau einer IPv6 Adresse in meine Ansicht zu schreiben

Mittwoch: Über VLSM  im Internet informieren und den Text zur Definition in meine Ansicht schreiben. 

Lernjob 2.2 bearbeiten und die Ergebnisse in meine Ansicht einfügen. 

Donnerstag: frei

Freitag: frei

Auswertung: Ich konnte gut an der Themenwoche arbeiten jedoch hatte ich einige Probleme mit der Bearbeitung des Lernjob 2.2, nachdem ich mir aber einige Videos angeschaut habe die Subnetting mit VLSM erklären ging das dann auch einigermaßen wobei ich mir nicht sicher bin ob ich die richtigen Lösungen habe. 

VLSM

VLSM steht für Variable length of Subnet Mask.. Dabei handelt es sich um die weitere Unterteilung von Subnetzen. Es ist dabei möglich in einem IP-Adressbereich verschieden große Subnetze zu erstellen mit verschiedenen großen Subnetzmasken. Durch VLSM kann man Subnetze mit verschiedener Anzahl an Hosts erschaffen, ohne das dafür eine große Menge an IP-Adressen verschwendet wird. 

Möchte man als Netzwerk-Administrator VLSM verwenden muss man dafür ein Routing-Protokoll benutzen, welches VLSM unterstützt. 

IPv6

IPv6 ist der Nachfolger von IPv4 und wurde von der Internet Engineering Task Force entwickelt. IPv4 unterstützte 4 Milliarden Adressen jedoch reicht das nicht aus weswegen ein neues Internet Protokoll entwickelt wurde. MIt IPv6 sind 340  Sextillionen  Adressen verfügbar. 

Eine der Gründe für den Wechsel auf IPv6 ist der größere Adressbereich von 128 Bit. Die IP Adressen sollten lang genug sein um den ganzen Adressraum großzügig segmentieren zu können, möglichst alle Netzwerk-Topologien sollen somit berücksichtigt werden. Gleichzeitig soll das Routing vereinfacht werden indem NAT wegfällt. 

Die 128 Bit der IPv6 werden in 8 mal 16 Bit unterteilt. Je 4 Bit werden als eine hexadezimal Zahl dargestellt, 4 Hexazahlen werden gruppiert und durch einen Doppelpunkt getrennt und führende Nullen fallen weg. 8 Nullen werden durch zwei Doppelpunkte ersetzt.

 Beispiel IPv6: 2001:0db8:0000:0000:0000:54f3:dd6b:0001/64

Für die Beispiel Adresse wäre eine mögliche Darstellung folgende:

2001:db8::54f3:dd6b:1/64

IPv6-Adresse

 Die IPv6 Adresse besteht aus einem Network Prefix und einem Interface Identifiere. Der Netzwork Prefix dient zur kennzeichung des Netztes,Subnetz bzw. Adressbereich. Der Interface Identifiere dient zur Host kennzeichnug in diesem Netz.

Input (2.1)

Lernjob 2.2

download.php?file=37235&view=15556&embed

Profilinformation

  • Land: Deutschland
  • Vorname: Omid
  • Nachname: Hosseini
  • Stadt: Lohfelden
  • E-Mail Adresse: omid.hosseini@web.de

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

Netzwerktechnik | IPv6 und VLMS von Omid Hosseini ist mit einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Omid Hosseini dazu erhalten.

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185 Ansichtsbesuche von 08. Mai 2018 bis 03. Juli 2024