AWN

von Omid Hosseini

Lernschrittplaner

Ziele:

  1. Ich kann einen Windows Server virtualisieren.
  2. Ich kann ein Domänecontroller einrichten
  3. Ich kann einen DNS auf dem Windows Server einrichten
  4. Ich kann die Begriffe DHCP; DNS und NTP erläutern
  5. Ich kann DHCP auf dem Windows Server einrichten

Lernnachweise:

  1. Virtualisierter Windows Server und Screenshot.
  2. Eingerichteter Domänen Controller Screenschots und kurzen erläuternden Text schreiben.
  3. Ich richte eine DNS auf dem Windows Server ein und Teste diese indem ich mich von einer anderen Maschine in der Domäne anmelde.
  4. Ich schreibe eine kurze erläuterung zu den drei Begriffen in meine Ansicht.
  5. Ich richte DHCP auf dem Windows Server ein und teste ob er funktiniert indem ich die Adressvergabe von einer anderen Maschine aus prüfe.

Weg:

Montag: Lernschrittplaner schreiben und die Aufgaben im Kursraum anschauen. Im internet informieren.

Dienstag:Windows Server Iso besorgen und virtualisieren, zudem fange ich an mich über DNS, DHCP und NTP zu informieren und schreibe den erläuternden Text dazu in meine Ansicht.

Mittwoch:Domänen Controller einrichten, DNS einrichten und Benutzer anlegen und von einer anderen Maschine aus auf die Domäne einloggen.

Donnerstag:

DHCP einrichten und von einer anderen Maschine die richtige Adressvergabe prüfen.

Freitag: Ich schreibe meine Auswertung, bearbeite den Englisch Lernjob und stelle fertig was noch zu erledigen ist.

 

Auswertung:

In dieser Themenwoche hatte ich eingie Probleme wodurch sich das fertigstellen verzögert hat und die Probleme die ich hatte konnte ich nicht alle lösen, beispielsweise funktioniert der E-Mail Server den ich auf dem Windows Server eingerichtet habe nicht. Auch die automatische vergabe der IP-Adresse durch DHCP der auf der Domäne läuft funktionierte nicht was ich jedoch lösen konnte. Ein weitres Problem bestand am Anfang auch darin das ich mich nicht auf der Domäne einloggen konnte ohne die IP des DNS, der auf Windows Server läuft, in meiner Windows 7 VM eizutragen. Dieses Problem wurde gelöst indem ich den DNS Server mehr mals neu installiert habe, neuen Benutzer angelegt und Reverse Lookupzone eingrichtet.

 

DHCP, DNS und NTP

DHCP: 

DHCP ist ein Protokoll das für die automatische zuweisung von Netzwerkkonfigurationen wie IP-Adresse und Subnetzmaske an Clients im selben Netzwerk,durch einen Server,  zuständig ist.

DNS:

Domain Name System kurz DNS ist ein wichtiger Dienst in IP-basierten Netzwerken. Die Hauptaufgabe einer DNS ist die Namensauflösung. Der Benutzer kennt die Domain also den für Menschen merkbaren Namen eines Rechners im Internet. Die DNS wandelt die Domain in die dazugehörige IP-Adresse um.

NTP:

NTP steht für Network Time Protocol und ist ein Standard zur Synchronisierung von Uhren in Computern im Netzwerk.

Windows Server 2016 Domänecontroller

download.php?file=40595&view=17293&embed

Active Directory Domäne: Ist eine Sammlung von von Objekten innerhalb eines Microsoft Active-Directory-Netzwerk. Ein Objekt kann ein einzelner Benutzer sein oder eine Grupppe, aber es kann sich dabei auch um Hardwarekomponete wie z.B. einen Computer oder Drucker handeln.

Domänencontroller: Der Domänencontroller ist ein Server der eine Domäne und seine verschiedenen Objekte zentral verwaltet und kontrolliert. Gegenüber einer einfachen Windows-Arbeitsgruppe hat ein Domänencontroller den vorteil das die zugehörigen Rechte nicht mehr lokal anzulegen und zu verwalten sind.

 

 

download.php?file=40771&view=17293&embed

 

download.php?file=40770&view=17293&embed

 

Benutzer und Gruppen

download.php?file=41597&view=17293&embed

Gruppentypen in Active Directory

Benutzern sollte man in der Regel keinen direkt Zugriff auf Resourcen zuweisen sondern sie jeweils in die verschiedenen Gruppen einzuteilen und diesen Gruppen dann die Berechtigungen zuweisen. Active Directory 3 kennt dabei mehrere Gruppentypen.

Globale Gruppen

Globale Gruppen enthalten Active-Directory-Benutzerkonten oder andere globale Gruppen, die sich in der gleichen Domäne befinden. Andere Active-Directory-Ressourcen können sie nicht enthalten. Man verwendet globale Gruppen, um Rollen von Mitarbeitern in der Organisation zu beschreiben, etwa Manager, Buchhaltung oder Entwickler. Sie sind – deswegen heißen sie global – allen Ressourcen innerhalb der Gesamtstruktur bekannt.

Domänelokale Gruppen

Diese Gruppe existiers nur innerhalb einer Domäne und beschreiben nicht die Rolle ihrer Mitglieder, sondern die Zugriffsrechte und Berechtigungen, die sie bieten. Sie haben deshalb im beste Fall auch keine Benutzer als Mitglieder, sondern nur andere Gruppen, etwa globale.

Universelle Gruppen

Universale Gruppen können überall in der Gesamtstruktur verwendet werden, sind überall bekannt, können globale und andere universale Gruppen enthalten und können deshalb sowohl zur organisatorischen Beschreibung als auch zur Definition von Zugriffsrechten und Berechtigungen verwendet werden.

Profilinformation

  • Land: Deutschland
  • Vorname: Omid
  • Nachname: Hosseini
  • Stadt: Lohfelden
  • E-Mail Adresse: omid.hosseini@web.de

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

AWN | Windows Server Dienste von Omid Hosseini ist mit einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Omid Hosseini dazu erhalten.

Feedback

200 Ansichtsbesuche von 10. September 2018 bis 04. Juli 2024