Lernfeld 17 - Netzwerkdiensteinrichtung
von Nuri Bozyigit
Ziele
1. Ich kann zum Thema Domain-Controller ergänzende Recherche führen um die Wissenslücke zu füllen.
Lernnachweis
1. Ergebnisse meiner Recherche in Form von Text oder ergänzende Hilfsmitteln, die das Thema ausreichend ergänzen.
Weg (wie ich meine Ziele erreiche)
1. Recherchieren und das letzte Themenwoche bezüglich Domain-Controller nochmal durchgehen. Feststellen wovon ich nicht ausreichend weiß und demnach arbeiten.
Auswertung der Themenwoche
Die Wiederholung tat mir gut, da ich nicht richtig in diesem Thema einsteigen konnte. Ich habe letztlich nur mehr Zeit gebraucht, um mit Windows Server und dem Domain Controller umgehen zu können. Alles in allem, denke ich, dass ich alle wichtigen Features nun beherrsche.
Was ist ein Domain Controller?
Ein Domain Controller ist ein Server, in welches die Administration großer Netzwerke ermöglicht. In der Regel benötigt man nur einen Domain Controller um eine Windows Domain zu erstellen, wobei eine Windows Domain auch je nach Fall mehrere Server beinhalten kann.
Als Windows Domäne gelten jene Domäne, die die "Active Directory Domain Services (AD DS)" installiert haben. Dieser ermöglicht die Registrierung von User und Computer, als auch die Einstellung ihrer Zugriffsrechte.
Profilinformation
- Vorname: Nuri
- Nachname: Bozyigit
- E-Mail Adresse: nuribozyigit@hotmail.de
Quellen
Creative Commons Lizenz
![Creative-Commons-Lizenz](http://mahoodle.ovm-kassel.de/theme/raw/blocktype/creativecommons/static/images/by-3_0.png)
Wiederholung - Domain Controller von Nuri Bozyigit ist mit einer Creative Commons Attribution 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.
Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Nuri Bozyigit dazu erhalten.
Anleitung: Windows Server auf einen Domain Controller hochstufen
Unter "Benachrichtigungen" kann man dieses Fenster aufrufen, der uns die Option
"Server zu einem Domänencontroller heraufstufen" anzeigt.
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Die Option "Neue Gesamtstruktur hinzufügen" wird ausgewählt, da wir die Domäne an keine vorhandene Anknüpfen wollen.
Dazu muss dieser auch benannt werden.
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Wenn zu dieser Domäne später eine weitere Domäne angeknüpft werden muss, dann muss man diese entsprechend
unter "Gesamtstrukturfuntionsebene" eintragen. Für den "Verzeichnisdienst-Wiederherstellungsmodus" muss noch
ein Passwort eingegeben werden.
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Hier wird entschieden, wo die jeweiligen Protokolle und Informationen gespeichert werden.
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Hier wird die Auswahl angezeigt, welches wir überprüfen können.
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Zu guter letzt wird die Voraussetzung überprüft. Nachdem dies geschah, kann man die Domäne nun installieren.
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Hier wurde nun ein Administrator erstellt, der als einziger Zugriff auf die Verwaltung der Domäne hat.
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Unter "System" kann man nun sehen, dass man sich nicht mehr in der Arbeitsgruppe befindet. Der Domänenname ist stattdessen unter "Domäne" zu sehen.
DHCP-Server einrichten
Der DHCP Server - der die IP-Adressen und alles in Relation für die Clients erledigt - wird als eine Rolle in der Domäne installiert.
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Da die Domäne aber keine statische IP-Adresse besitzt, kann die Installation nicht vollführt werden. Dies müssen wir ändern.
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Unter "Netzwerk & Freigabecenter > Adaptereinstellungen ändern > Ethernet > Eigenschaften > Internetprotokol Version 4 > Eigenschaften" lässt sich eine statische IP-Adresse vergeben. Mit "Windows Powershell" könnt ihr die aktuelle IP-Adresse aufrufen, die der Domäne automatisch vergeben wurde. Dies kann man dann auch als statische IP-Adresse nutzen.
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Danach wird die Installation wie gewohnt durchgeführt.