Lernfeld 17 - Netzwerkdiensteinrichtung

von Nuri Bozyigit

Themenwoche Nr. 21 (zweites Jahr)  

Arbeitszeit: 26.02.18 bis 02.03.18

Ziele

1. Ich kann die Rahmenbedingungen für die Cloud erläutern, sowie die Hard- und Software Anforderung benennen.

2. Ich kann die verschiedenen Cloud Arten (Laas, Paas und Saas) erklären und unterscheiden.

3. Ich kann grundlegende Funktionen der Cloud in einer virtuellen Maschine demonstrieren und erklären.

Lernnachweis

1. Einen Text oder eine Liste der Rahmenbedingungen und Hard-/Software Anforderungen hier bereitstellen. Gegeben falls mit Bildern und anderen Medien eine visuelle Darstellung bieten. 

2. In Textform die verschiedenen Cloud Arten erklären und mit etwaigen Medien einen Vergleich bereitstellen.

3. Bilder, Screenshots oder Anleitungen zu diversen Funktionen der Cloud hier bereitstellen.

Weg (wie ich meine Ziele erreiche)

1. Recherchieren was die Rahmenbedingungen für die Cloud ist und was für Hard-/Software Anforderungen erfüllt werden müssen.

2. Recherchieren was es für Cloud Arten gibt und wodurch sie sich unterscheiden.

3. Recherchieren was die grundlegenden Funktionen einer Cloud ist und sie versuchen in die virtuellen Maschine durchzuführen.

Auswertung der Themenwoche

Die die verschiedenen Cloud-Lösungen

Infrastructure as a Service (IaaS)

Dieses Servicemodell stellt grundlegende virtuelle Ressourcen wie Rechenleistung, Datenspeicher und Netzwerkkapazitäten bereit. Der Kunde erwirbt diese und stellt dem nach seinen Service bereit, ist aber auch verantwortlich für die digitalen technischen Abläufen. 

Platform as a Service (PaaS)

Hier wird eine ganze Infrastruktur bereitgestellt, in dem der Kunde Zugriff auf Programmiermodell und Entwicklerwerkzeug hat und demnach Cloud-basierende Anwendungen erstellt. Ressourcen wie Speicherkapazität werden je nach Gebrauch skaliert. 

Software as a Service (SaaS)

Bei diesem Angebot werden nicht nur alle Ressourcen bereitgestellt, sondern auch eine entsprechende Nutzungsoftware angeboten. Hier hat man nicht mehr die Möglichkeit seine eigenen digitalen Services zu basteln, sondern auf die Funktionen zuzugreifen, den der Provider für die Kunden erstellt.

Cloud Rahmenvoraussetzung

  1. On-demand Self Service: Der Gewinnanteil der Ressourcen (z. B. Rechenleistung, Storage) läuft automatisch ohne Interaktion mit dem Service Provider ab.
  2. Broad Network Access: Die Services sind mit Standard-Mechanismen über das Netz verfügbar und nicht an einen bestimmten Client gebunden.
  3. Resource Pooling: Die Ressourcen des Anbieters liegen in einem Pool vor, aus dem sich viele Anwender bedienen können (Multi-Tenant Modell). Dabei wissen die Anwender nicht, wo die Ressourcen sich befinden, sie können aber vertraglich den Speicherort, also z. B. Region, Land oder Rechenzentrum, festlegen.
  4. Rapid Elasticity: Die Services können schnell und elastisch zur Verfügung gestellt werden, in manchen Fällen auch automatisch. Aus Anwendersicht scheinen die Ressourcen daher unendlich zu sein.
  5. Measured Services: Die Ressourcennutzung kann gemessen und überwacht werden und entsprechend bemessen auch den Cloud-Anwendern zur Verfügung gestellt werden.

Features und Software

VirtualBox Command Board

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Unvention App Center

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Profilinformation

Nuri Bozyigit's Profilbild

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

ownCloud von Nuri Bozyigit ist mit einer Creative Commons Attribution 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Nuri Bozyigit dazu erhalten.

ownCloud einrichten

Für unsere Szenarien haben wir uns für die virtuelle Version entschieden, die wir hier gedownloaded haben. Diese muss dann im VirtualBox ausgeführt werden.

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Zuerst werden die IP-Adressen eingestellt. Diese sollten per DHCP bestimmt werden, da man sonst bei der Nutzung des ownClouds in einem anderen Netzwerk Probleme hätte. Plant man jedoch die permanente Nutzung in nur einem Netzwerk, kann man diesen auch statisch vergeben.

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Danach werden Name der Organisation und die entsprechende E-Mail Adresse eingegeben, als auch Passwort bestimmt.

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Nun wird der Name des Systems bestimmt. Merken sie sich diese, da sie später das System unter diesen Namen referenzieren müssen.

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Und zum Schluss kann man sich die Einstellungen noch einmal anschauen und bestätigen. 

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