Wirtschaft

von Leon Tommasi

Ziele

  • Ich kann alle Fragen zum Bewerbungsgespräch beantworten.
  • Ich erstelle mit Eric, Nuri und Omid ein Werbekampagne Video 
  • Ich kann das AIDA-Modell erklären.
  • Ich kann verschiedene Marketingstrategien erklären.
  • Ich kann den Marketingmix erklären
  • Ich kann eine Werbung mit dem AIDA-Modell analysieren

Lernnachweise

  • Ich bearbeite alle Lernjobs und veröffentliche sie auf meiner Ansicht.
  • Omid, nuri, Eric und ich drehen eine Werbekampagne.

Weg

  • Ich informiere mich über Sachen wie z.B das AIDA-Modell oder Marketingstrategien um die Lernjobs zu erledigen.
  • Ich bearbeite die Lernjobs.
  • Ich Omir, Nuri und Eric drehen die Werbekampagne.

Auswertung

Ich konnte einige Aufgaben nicht erledigen, da ich sie nicht Verstanden hatte und ich das Buch nicht gefunden habe. ansonsten bin ich sehr gut zurecht gekommen und bin zufrieden mit meinem Ergebnis.

Bewerbungsgespräch

  1. Marketing bezeichnet die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Um Kunden bestmöglich auf ihr Angebot aufmerksam zu machen.
  2. Das Produkt soll bestmöglich dem Kunden präsentiert werden, um den Gewinn zu maximieren.
  3. Marketingstrategien:
  • Definition: Erfolgreiches Angebot (Produkt, Dienstleistung) wird genauer an die Wünsche der verschiedenen Zielgruppen angepasst. z.B könnte man hier mit seinem tollen Service werben der auch zu den Kunden fährt um sie zu beraten.     
  • Marktdurchdringung: - eine Steigerung des Konsums bei Stammverbrauchern, 
    - die Abwerbung von Kunden der Konkurrenz oder 
    - die Gewinnung bisheriger Nicht-Kunden. Diese Strategie stellt die Grundstrategie eines jeden Unternehmens dar.
    Alle drei Konzepte sind produktmarktbezogen, das heisst, sie zielen auf das Produkt als solches ab und nicht auf seine Verwendung (Bedarf). 
  • Marktentwicklung: hier wird ein aktuelles Produkt auf einem neuen Markt vorgestellt (Supermarkt eröffnet in einem neuen Land einen Laden). z.B könnte man hier versuchen ein Monopol zu schaffen (etwas anbieten was sonst niemand anderes tut).
  • Diversifikation: hier wird ein neues Produkt auf einem neuen Markt etabliert, z.B. durch horizontale (Bauer baut neben Weizen nun auch Mais an), vertikale (Metzger betreibt nun eigene Viehzucht) oder laterale Diversifikation (ein Bauer eröffnete nebenher noch ein Autohaus).

  4. Marketingmix:

  • Product: Die Basis für den Marketingmix und dementsprechend wahrscheinlich das wichtigste "P" steht für Ihr Produkt. Ohne ein überzeugendes Produkt, das einen konkreten Kundennutzen und Mehrwehrt liefert wird es langfristig äußerst schwierig, erfolgreich zu sein.
  • Price: Der Preis ist ein wichtiges Instrument im Marketingmix. Neben dem Preis selbst geht es um die Festlegung von Rabatten, Finanzierungsmöglichkeiten sowie Zahlungs- und Lieferbedingungen.
  • Place: Unter Distributionspolitik legen Sie im Marketingmix fest, wo Sie Ihr Produkt anbieten möchten und welche  Vertriebswege Sie nutzen möchten. Sie können Ihr Produkt ja nur verkaufen, wenn es den Kunden auch erreicht. Grundsätzlich wird zwischen dem direkten und indirekten Vertrieb unterschieden.
  • Promotion: Wenn der Kunde nicht weiß, dass Ihr Produkt existiert, wird er es auch nicht kaufen! Neben der klassischen Werbung mit ihren zahlreichen Werbemitteln geht es beim Thema Kommunikationspolitik im Marketingmix auch um verkaufsfördernde Maßnahmen. 

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  5. AIDA-Modell:

  • Attention: Die Aufmerksamkeit des Umworbenen wird geweckt.
  • Interest: Er interessiert sich für das Produkt. Das Interesse des Kunden wird erregt.
  • Desire: Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt. Der Besitzwunsch wird ausgelöst.
  • Action: Der Kunde kauft das Produkt.

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  6. Ich würde der WEB GmbH erst empfehlen sich auf die Marktentwicklung und die Marktdurchdringung zu konzentrieren, um sich von anderen Unternehmen abzuheben oder evt. ein Monopol zu schaffen um neue Kunden zu gewinnen. Anschließend würde ich mich auf die Definition konzentrieren um die Dienstleistung erfolgreich zu vermarkten.

Klaus Schluck OHG

  1. Die Klaus Schluck OHG steht vor dem Problem von der Konkurrenz erdrückt zu werden. Die Kunden kaufen lieber andere Produkte. Die Firma muss sich behaupten um den Druck stand zuhalten.
  2. Die Klaus Schluck OHG könnte Landesweit expandieren um so mehr Kunden für sich zu gewinnen... Dank des Internets muss die Firma so nicht in jeder Region einen Vertrieb besitzen sondern nur einen Online-Store, der ihre Getränke Verkauft und an den Kunden liefert. Außerdem könnte man das Sortiment erweitern und vor allem den Fokus darauf legen neue Produkte zu entwickeln statt die der Konkurrenz billiger zu verkaufen.  

Werbeanalyse nach AIDA-Modell

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  • A: Es wurde bewusst eine attraktive Frau gewählt, damit bei den Leuten (Singels) das Interesse (Hoffnung) geweckt wird auf dem Portal "Parship" solche Frauen zu treffen.
  • I: Das Plakat schmückt sich mit einer Auszeichnung (Platz 1 in Partnervermittlung), um das Interesse der Personen zu wecken und von Seriosität zu zeugen.
  • D: "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Singel über Paarship" mit diesem Satz wird die Hoffnung geweckt auch einer dieser Personen zu sein.
  • A: Auf dem Plakat wird gezeigt , dass man sich mit einem Mausklick verliebt und sich somit auch auf dieser Seite anmelden soll.

Profilinformation

Leon Tommasi's Profilbild

  • Land: Deutschland
  • Vorname: Leon
  • Nachname: Tommasi
  • Stadt: Kassel

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

03. | 07.02.17 | Markt- und Kundenbeziehungen von Leon Tommasi ist mit einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Leon Tommasi dazu erhalten.

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