Programmieren

von Justin Juettemann

Einstieg in die Java Programmierung

Lernziele

Ziel 1.) Ich kann mit Java ein kleines Programm Entwickeln.

Ziel 2.) Ich kann in diesem Programm einen Zufalls generator Implementieren.

Ziel 3.) Ich kann verschiedene Entwicklungsprogramme kurz und knapp erläutern.

Ziel 4.) Ich kann die Auswahl und Installation von IDE´s erklären.

Lernachweise

Zu Ziel 1.) Ich werde ein Video darstellen was zeigen soll das mein Programm funktioniert und mehre zufällige Zahlen generieren kann. 

Zu Ziel 2.) Ich werde ein Bild darstellen wo mein Zufallsgenerator Code zusehen und dazu ein Kleinen Text darstellen.

Zu Ziel 3.) Ich werde Texte darstellen die mehre Programme darstellt und erklärt.

Zu Ziel 4.) Ich werde ein Text darstellen und ein Video der die Auswahl und die Installation von IDE's erklärt.  

Lernweg

Zu Ziel 1.) Ich werde mir Java Editor runterladen und Installieren, dann werde ich mich mit Java Editor auseinandersetzen und dann mein Programm erstellen. 

Zu Ziel 2.) Ich werde mein Zufalls Programm in denn Java Editor hinzufügen und dann ausprobieren ob es funktioniert.

Zu Ziel 3.) Ich werde im Internet nach denn Verschieden Programmen gucken und versuchen die Unterschiede zu denn Programmen herausfinden und die verschiedenen Programme kurz erklären.

Zu Ziel 4.) Ich werde im Internet nach gucken und dann denn IDE's erklären und darstellen.

Auswertung

1.Wie erging es mir in dieser Themen­woche?

Mir ging es gut in dieser Themenwoche das Thema war sehr interessant und es hat mir sehr viel Spaß gemacht meine Ziele zu bearbeiten und auf mein Portfolio zu übertragen 

2.Wie zufrieden bin ich mit dem Ergebnis?

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis da ich finde das mir meine Ansicht und meine Ziele sehr gut gelungen sind, und ich von dieser Thema Woche sehr viel gelernt habe zu Java und sehr viel mit nehmen konnte für das nächste mal.

3.Wie beurteile ich die Qualität

Die Qualität ist dementsprechend für den Anfang recht gutund bestimmt verbesserungs Fähig

4.Habe ich meinen Plan umge­setzt oder wo ist es mir warum nicht gelungen?.

Ich habe meinen Plan verfolgt und genau bearbeitet jedoch kann man bei den nächsten Themenwochen die Texte Ausführlicher machen oder genauer beschreiben dennoch ist mir die Arbeit recht gut gelungen.

Zu Ziel 1.)

Zu Ziel 1.)

Das ist das Java Script für denn Zufallsgenerator (auch oben im Video zusehen).

download.php?file=29624&view=10538&embed

1. Importanweisung um auf die Random Klasse zuzugreifen

3. Der Name der Klasse oder Datei

5. Puplic: ist das Zugriffsrecht der Methode. Wie am Wort schon zu erkennen ist, ist die Methode öffentlich, kann also von überall aufgerufen werden.

Static: ist der sog. Modifizierer der Methode. Es besagt in dem Falle, dass die Methode statisch ist und dementsprechend auch aufgerufen werden kann, wenn noch kein Objekt der Klasse erzeugt wurde.

Void: ist der sog. Rückgabetyp der Methode. Dieser gibt an, was die Methode an den Aufrufer zurückgibt, das kann zum Beispiel ein Wert sein, das von der Methode berechnet wurde.

Main: muss jede Java-Anwendung besitzen. Sie stellt den Einstiegspunkt in die Ausführung einer Java-Anwendung dar und muss die Signatur public static void main(String[] args) besitzen.

(String [] args): String[] args ist der Übergabeparameter der Methode. Wenn eine Methode aufgerufen wird, können ihr Werte übergeben werden, die anschließend von ihr verwertet werden.Dabei ist String[] der Datentyp und args der Name des Übergabeparameters. 

6. Neues Random Objekt mit dem Namen zufall

7. Ganzahlige Zufallszahl zwischen 0 und 100

8. Ausgabe des Wertes der Variablen

Zu Ziel 2.)

Der Code vom Zufalls Generator (Nur die Auszuführenden befehle).

download.php?file=30231&view=10550&embed

Diese Befehle eregeben im Endergebniss den Zufalls Zahlen generator mit einer Zahl zwischen 1-100.

Dies ist nicht der vollständige Quellcode vom Programm dies ist jedeglich für die Ziel Aufgabe Nr.2 damit man einsehen

kann was genau der ausgebende Punkt im Programm ist.

Zu Ziel 3.)

Java Editor:

Der Java-Editor bietet alle grundlegenden Funktionen, die ein simpler Java-Editor im Gepäck haben sollte. Die Software wurde speziell für den Lehrbereich entwickelt und kommt – im Vergleich zu anderen Editoren – mit recht geringen Systemanforderungen klar daher wird er meist in der Schulbereichen benutzt. Das kompakte Programm bietet neben Tools wie Debugger, Compiler und Interpreter eine Entwicklungsumgebung inklusive PHP Editor zum Modellieren von Klassen, UML-Fenster zum interaktiven Testen der Klassen und Erzeugen von Objekten sowie einen Designer zur Gestaltung und Konfiguration von GUI Oberflächen. Änderungen an den Einstellungen einer GUI Komponente, werden zudem automatisch synchron im Quelltext vorgenommen.

Eclipse:

 Eclipse 4.0 erlaubt es, Code kurz und knapp zu halten. Viel Code, der früher notwendig war, lässt sich durch das neue Programmiermodell vermeiden. DI ermöglicht es, Abhängigkeiten von Modellelementen lose zu definieren, was die Wiederverwendung und das Testen der Komponenten erheblich erleichtert.

NetBeans:

Exzellente und bedienungsfreundliche IDE. Unterstützt viele Programmiersprachen. Einfacher als Eclipse, aber auch mit kleinerer Plug-In-Auswahl und weniger Funktionen als IntelliJ. Beste IDE im Test

Zu Ziel 4.)

Der Anfang

 

Ihr müsst euch erstmal zwischen 3 Programme entscheiden ich habe mich für denn Java Editor entschieden wie unten im Video zusehen.

 

Java Editor

Der Java Editor  ist ein Editor zum Programmieren mit der Programmiersprache Java unter Windows. Diese Windows-Version kann in GNU/Linux-Distributionen wie Ubuntu mit Wine benutzt werden. Laut der Wine-AppDB wird das Programm von Wine unter Linux vollständig unterstützt. Die Software ist Freeware, einfach gestaltet und stellt geringe Systemanforderungen an den Rechner. Der Editor ist wegen dieser Eigenschaften für Schulen und Schüler besonders geeignet. Im heise-Softwareverzeichnis zählt der Editor zu den Top-100 und gehörte 2010 zu den 30 beliebtesten Programmen des Jahres

 

Eclipse 

Eclipse ist ein quelloffenes Programmierwerkzeug zur Entwicklung von Software verschiedenster Art. Ursprünglich wurde Eclipse als integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) für die Programmiersprache Java genutzt, aber mittlerweile wird es wegen seiner Erweiterbarkeit auch für viele andere Entwicklungsaufgaben eingesetzt. Für Eclipse gibt es eine Vielzahl sowohl quelloffener als auch kommerzieller Erweiterungen. Eclipse selbst basiert auf Java-Technik.

 

NetBeans

NetBeans IDE ist eine freie integrierte Entwicklungsumgebung, die komplett in der Programmiersprache Java geschrieben wurde und auf der NetBeans-Plattform läuft. Die NetBeans IDE wurde hauptsächlich für die Programmiersprache Java entwickelt, unterstützt jedoch auch C, C++ und dynamische Programmiersprachen. Für unterschiedliche Anwendungsfälle werden sogenannte Netbeans Download-Pakete angeboten, die Funktionen der IDE für einen bestimmten Anwendungsfall vorkonfigurieren.

Empfehlung:

Ich Empfehle das Programm "Java Editor" weil es Einsteiger freundlicher ist und für den Anfang übersichtlicher ist, u.a. Nimmt das Programm nicht zu viel Leistung in Anspruch jedoch muss jeder für sich selbst wissen welches Programm er benutzen möchte.

Zu Ziel 4.)

Profilinformation

Justin Juettemann's Profilbild

  • Postanschrift: 34266
  • Bundesland/Kreis: Hessen
  • Land: Deutschland
  • Vorname: Justin
  • Nachname: Juettemann
  • Stadt: Heiligenrode
  • E-Mail Adresse: justinjuettemann1@web.de

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

Einstieg in die Java Programmierung von Justin Juettemann ist mit einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Justin Juettemann dazu erhalten.

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228 Ansichtsbesuche von 26. September 2017 bis 06. Juli 2024